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Schwanewede ist die größte Ortschaft unserer Gemeinde mit 9646 Einwohnern und seit der Gebiets- und Verwaltungsreform 1974 der Sitz der Verwaltung und das kommunale Zentrum.
Erhebliche Einwohnerzuwächse erfuhr Schwanewede durch die Eingliederung der Heimatvertriebenen nach dem Kriege und 1958 die Einrichtung des Bundeswehr-standortes mit zeitweise bis zu 4500 Soldaten bzw. Soldatinnen.
Heute sind nur noch etwa 1300 Soldaten/Soldatinnen in der Lützow-Kaserne stationiert
und die Schließung dieses traditionsreichen Standortes wurde im Zuge der Bundeswehrreform beschlossen.
Im Jahre 2003 feierte Schwanewede das 800jährige Bestehen.
Unser Vertreter im Ortsrat:
Jens Köster, Langenberger Weg 20
Ein weithin sichtbares Zeichen dieser Ortschaft ist die alte Windmühle. In früheren Jahren diente dieser Bau für die Weserschifffahrt als Landmarke.
In den Nachkriegsjahren spielte die Vermarktung von Kohl eine bedeutende Rolle, denn in Aschwarden gab es eine Sauerkohlfabrik, die das beliebte Goldkraut produzierte.
Durch das vom Land Niedersachsen unterstützte Dorferneuerungs-programm, an dem sich aktiv die Gemeinde, aber auch viele Einwohner beteiligen, erfreut sich Aschwarden einer steigenden Beliebtheit.
Sehenswert ist auch die St.-Nikolai-Kirche im Ortsteil Bruch, hier werden die Kirchenglocken außerhalb des Turmes noch mit der Hand geläutet.
Das große Dorfgemeinschaftshaus bietet einen idealen Platz für ein aktives Vereinsleben, welches von vielen der 410 Einwohner gerne genutzt wird.
Hier gibt es keinen Ortsrat!
Bitte wenden Sie sich an die Mitglieder der Fraktion oder die Vorsitzende.
Das Dorf am Bach mit 1426 Einwohnern, einem Schmiedemuseum und dem Chantychor-"Schifferknoten", der Beckedorf weit über die Grenzen Norddeutschlands bekannt gemacht.
Hier steht auch die Grundschule für die drei Ortschaften Leuchtenburg, Löhnhorst und Beckedorf – die Wiesenschule. Daneben befindet sich die Vereinssporthalle, die vom dortigen Sportverein gebaut wurde.
Durch die direkte Nachbarschaft zu Bremen zählt Beckedorf zu der bevorzugten Wohnlage in der Gemeinde Schwanewede. Ende des 20 Jahrhundert siedelten sich einige große Firmen in Bremen Nord an, B.W.K., Bremer Vulkan und die Steingutfabrik, dadurch setzte in Beckedorf eine rege Bautätigkeit ein und in das ehemalige kleine Bauerndorf ließen sich viele Arbeitnehmer nieder.
Hier stellen wir keinen Ortsrat!
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Das Dorf am Rande der Geest mit Blick in die Marsch wurde 1236 erstmals urkundlich erwähnt, heute leben hier 260 Einwohner.
Viele Ortsverschönerungsmaßnahmen zeugen noch von der Jubiläumsfeierlichkeit. Hinnebeck hat eine intakte Dorfgemeinschaft, die mit vielen Aktivitäten immer wieder auf sich aufmerksam macht und in dem Wettbewerb: "Unser Dorf hat Zukunft", wurden Punkte und Preise gewonnen.
Ein Highlight sind jedes Jahr im November die "Hinnebecker plattdeutschen Theatertage", was die Laienschauspieler dann auf die Bühne bringen, begeistert vor immer ausverkauftem Hause, Besucher von nah und fern.
Hier gibt es keinen Ortsrat!
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Im Zentrum der Bremer Schweiz liegt die Ortschaft Leuchtenburg mit 1367 Einwohnern.
Sie gehört zum Naherholungsgebiet der Stadt Bremen.
"In Leuchtenburg geht man wie in einem Park spazieren", äußern sich lobend die Besucher.
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts fuhren zahlreiche Einwohner aus Leuchtenburg zur See. Sie gingen überwiegend vor den Küsten Grönlands im Eismeer auf Wal- und Robbenfang. Die im Ort zu sehenden Walkieferknochen zeugen davon.
Der Name bedeutet so viel wie: "Lichtung auf dem Berge". Eine gute Gastronomie, schöne Wanderwege, Parks, Reetdachhäuser und Siedlungen, die sich harmonisch einfügen, machen Leuchtenburg zu einer interessanten, stadtnahen Wohngegend.
Hier stellen wir keinen Ortsrat!
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Der Name deutet auf ein Nest im Wald hin, denn Löh bedeutet so viel wie Wald und Horst ist die Bezeichnung für ein großes Nest.
Löhnhorst ist ein Ort mit Wohnqualität am Rande der Bremer Schweiz mit zur Zeit 871 Einwohnern.
Durch das Herrenhaus Hohehorst, das in den Jahren 1928-29 durch Georg Carl Lahusen erbaut wurde, ist Löhnhorst in letzter Zeit in den Focus der Politik und der Medien gelangt.
Das WG-Mitglied Hans-Werner Liebig hat über die wechselvolle Geschichte dieses Landgutes eine umfangreiche, sehenswerte Ausstellung zusammengestellt. Er bietet Führungen an und kämpft für die Renovierung und Erhaltung dieser geschichtsträchtigen Anlage, die sich im Besitz der Stadtgemeinde Bremen befindet und noch bis längstens 2012 von der Bremer Drogenhilfe e.V. genutzt wird.
Unser Vertreter im Ortsrat
Hinrich Bavendamm, Hauptstraße 4
Meyenburg eines unserer schönsten Geestdörfer hat 1490 Einwohner.Der Ort ging aus einer wehrhaften Wasserburg hervor, die erstmalig im Jahr 1309 urkundlich erwähnt wird.
Der Damm mit seiner weitgehenden ursprünglichen Struktur, der alte Dorfkern mit der Kirche und dem Gutshaus, sowie die Wassermühle und der Mühlenteich geben Meyenburg einen besonderen Charme.
Meyenburg ist daher eine beliebtes Naherholungsziel mit einer Umgebung aus Wald, Heide, Moor, Bachläufen und Hünengräbern.
2 Cafes und ein Restaurant laden zum Besuch ein und bieten Erfrischung, Stärkung und Erholung.
Unsere Vertreter im Ortsrat:
Bodo Roehr, Fuchsberg 11, Tel.: (0 42 09) 49 57
Neuenkirchen ist diezweitgrößte Ortschaft in unserer Gemeinde mit momentan 3334 Einwohnern. Die massive Kirche mit dem wehrhaften Turm weist darauf hin, dass der Ort schon recht alt ist. Als Tor zur Osterstadermarsch hat Neuenkirchen eine interessante Geschichte.
1588 wurde dem Ort vom Rat der Stadt Bremen das Marktrecht verliehen. Große Vieh- und Krammärkte durften daraufhin abgehalten werden. Noch heute wird der Neuenkirchener Markt im Oktober gefeiert. Erwähnenswert ist auch die eigene Gerichtsbarkeit. Die Gerichtssitzungen fanden vor der Kirche am eingang des Friedhofes unter den drei Linden statt.
Eine wichtige soziale Einrichtung war das evangelische Hospital mit rund 700 Betten. Es wurde 1947 in den Baracken des Marinelagers von der Inneren Mission auf dem jetzigen Gelände der Weser-Geest-Kaserne eingerichtet. Weil Anfang der Sechziger Jahre die Bundeswehr das Gebiet benötigte, musste das Hospital weichen. Es wurde in Lilienthal neu aufgebaut. Mit dem Wegzug des Hospitals verlor Neuenkirchen ca. 1000 Einwohner.
Unsere Vertreter im Ortsrat:
Thomas Holler, Dorfstrasse 39, Tel.: (04 21) 8 00 52 07
Der kleinste Ort in der Marsch wird oft als „Dorf hinter dem Deich“ bezeichnet. Von hier aus gelangt man auf die "Weserinsel Harriersand". Der Name Rade wurde vermutlich von Rodung abgeleitet, daher muss das Land früher einmal höher gelegen haben und bewaldet gewesen sein. Urkundlich wird Rade in den Kirchenbüchern der Kirchengemeinde Neuenkirchen erstmalig um 900 nach Christi erwähnt. Heute leben hier 234 Einwohner.
Neben dem ständigen Kampf mit den Sturmfluten hatte Rade zwei schwere Brandkatastrophen zu überstehen.1854 vernichtete die erste 19 Häuser/ Gehöfte, 1929 wurden 11 Anwesen zerstört.
1966 gründete Rade mit Neuenkirchen und Aschwarden die erste Samtgemeinde im Landkreis Osterholz.
Johann Holler wurde der erste Bürgermeister in der Samtgemeinde.
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Bitte wenden Sie sich an die Mitglieder der Fraktion oder die Vorsitzende.
Brundorf zählte Ende des 18. Jahrhunderts noch 14 Häuser mit etwa 70 Einwohnern, heute leben 376 Einwohner im Ort.
Das interessanteste Gebäude ist sicher der alte Schafstall, der auf der Weide von Hermann Havemeier steht und den Besuchern ein Stück Dorfgeschichte vermittelt. Beim Bau dieses Stalles wurden die früher typischen Baustoffe der Geestlandschaft verwendet, nämlich Holz für die Balken und Wandung, Findlinge für das Fundament, Reet für das Dach und gebrannte Ziegel für die Wände. Brundorf ist durch den Staatsforst Heidhof und die oft alleeangelegten Feldwege ein einzigartiges Naherholungsgebiet.
Störend für die Einwohner beiderseits der viel befahrenen L 149, der Straßenlärm, der durch das große Gewerbe- und Industriegebiet noch verstärkt wird.
Brundorf verfügt heute noch über einen Gasthof der Radfahrer zur Einkehr einlädt, eine Minigolfanlage und einem Naturfreundehaus, was gerne von Gruppen genutzt wird.
Hier gibt es keinen Ortsrat!
Bitte wenden Sie sich an den Ortsvorsteher und Mitglied der Wählergemeinschaft:
Bernhard Wendelken, Lesumer Kirchweg 2, Tel.: (0 42 09) 49 50
Das kleine Dorf an der Autobahn A27, ist in den letzten Jahrzehnten durch einen enormen Kies- und Sandabbau bekannt geworden.
Große Baggerseen, die an Sommertagen oft durch unkontrolliertes Parken und Baden zur Belastung der Bevölkerung führen, prägen das Umfeld.
Die vor der Gebietsreform 1974 selbständige Gemeinde hat vom Kies-und Sandabbau profitiert, denn dadurch hatte sie die nötigen Finanzmittel um sich vorbildliche Einrichtungen für die Daseinsvorsorge zu schaffen.
In zwei Schullandheimen, die Bremer Schullandheimvereinen gehörten, konnten vorwiegend Schulkinder aus dem benachbarten Bremen fröhliche Aufenthalte verbringen. Leider wurden diese Einrichtungen, wegen fehlender Finanzierungsmöglichkeiten, geschlossen.
Eggestedt hat zur Zeit hat 188 Einwohner.
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Durch die Gebietsreform ist die Ortschaft Harriersand, einer der größten Flussinseln, zur Gemeinde Schwanewede gekommen. Bis dahin gehörten die Höfe zur Gemeinde in der Wesermarsch auf der westlichen Seite der Weser.
Es ist eine künstliche Insel, denn sieben kleine Eilande wurden in den zwanziger Jahren im Zuge der großen Weserkorrektur vereinigt und bilden seitdem die Insel in der Weser mit dem heutigen Zuschnitt. Die Insel hat eine Länge von 13 km.
Das Jahr 1965 war ein Einschnitt im Leben der Inselbewohner. In dem Jahr wurde die Brücke über den alten Weserarm gebaut, damit gab es erstmals eine Verbindung nach Rade. Vor 1965 musste alles,ob Schulbesuch, Einkauf, Arztbesuch usw., mit dem Boot durch Überqueren der Weser erledigt werden.
Seit der Gebietsreform 1974 besuchen die Kinder die Kindergärten und die Grundschule in Neuenkirchen und später die Waldschule Schwanewede.
Die Insel mit dem langem Sandstrand, Strandhalle und der Fährverbindung nach Brake ist ein beliebtes Ausflugsziel.
Harriersand hat 78 Einwohner.
Hier gibt es keinen Ortsrat!
Bitte wenden Sie sich an die Mitglieder der Fraktion oder die Vorsitzende.
Bei weiteren Problemen helfen Ihnen auch gern unsere Gemeinderatsvertreter.
Der Gemeinderat ist zum Beispiel verantwortlich für:
Grund und Gewerbesteuer, Kindergärten und Schulen, Planung und Baugebiete.
Unsere Vertreter im Gemeinderat Schwanewede sind:
» Bernhard Wendelken, Lesumer Kirchweg 2, Tel.: (0 42 09) 49 50 «
» Brigitte Aschemann, Langenberger Moor 9, Tel.: (0 42 09) 56 39 «
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